Unsere Praxis hat Tradition
Zahnheilkunde liegt uns sozusagen im Blut. Seit 1929 besteht diese Praxis mittlerweile seit drei Generationen.
Hier haben wir die wichtigsten Stationen einmal für Sie zusammengefasst:
1929 | August Romeike eröffnet als staatlich geprüfter Dentist seine Zahnarztpraxis in der Lornsenstraße in Rendsburg. |
1935 | Umzug in die Sophienstraße 9, dem heutigen Praxissitz. |
1947 | Nach den Kriegsjahren nimmt August Romeike den Praxisbetrieb wieder auf. |
1962 | Erster zahnärztlicher Turbinenbohrer in einer Rendsburger Praxis. |
1964 | Aufnahme seines ältesten Sohnes Lorenz-Peter Romeike als Zahnarzt und Oralchirurg, dadurch chirurgische Spezialisierung. |
1975 | Einführung der Konuskronentechnologie |
1978 | Ruhestand des Praxisgründers August Romeike |
1980 | Einführung der osseointegrierten Implantologie |
1982 | Eintritt in die Praxis von Jan-Detlef Romeike, dem jüngsten Sohn des Praxisgründers. Weitere Akzentuierung der oralchirurgischen Tätigkeit durch zusätzliche Aufnahme belegärztlicher Tätigkeit im KKH Rendsburg |
1983 | Weiterbildungsermächtigung für die gesamten 3 Jahre als Oralchirurg |
1985 | Einführung der Prophylaxe nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen mit kontinuierlicher Weiterbildung |
1993 | Aufnahme von Hinrich Peter Romeike, ältester Sohn von Lorenz-Peter Romeike, als drittem Partner mit oralchirurgischer Ausbildung. |
1995 | Einführung minimal invasiver ultraschallbasierter Techniken in der Parodontaltherapie |
2002 | Einrichtung eines zahntechnischen Praxislabors unter Leitung von Zahntechnikmeister Kristian-Anders Romeike, zweitältester Sohn von August Romeike |
2003 | Eintritt von Jens Peter Gellenbeck, weiterer zahnärztlicher Partner mit oralchirurgischer Ausbildung |
2005 | Ruhestand von Lorenz-Peter Romeike |
2006 | Computergestützte Herstellung von hochästhetischen, metallfreien Zirkonoxyd-Keramikkronen und -brücken |
2007 | Einführung der Lasertherapie zur Bakterienreduktion zu 99 % bei Parodontitis |
2008 | Einführung der mechanischen Wurzelkanalaufbereitung durch Endo-Pilot der Firma Schlumbohm mit automatischer endometrischer Längenbestimmung des Wurzelkanals |
2010 | Einführung von digitalem Röntgen mit massiv reduzierter Strahlung |
2011 | Einführung eines DVT (Digitales Volumen-Tomogram) zur dreidimensionalen Darstellung und Diagnostik für die Implantologie und bei schwierigen oralchirurgischen Eingriffen |